Versehrtensport – Wanderrückblicke
2024-09-27 Magdalena-Runde
Karl und Erni Wageneder hatten eine sehr nette Wanderung für uns vorbereitet. Sie nannten sie „Magdalenarunde“. Diese Runde führte uns vom GH-Lüftner zunächst steil hinauf zur Kirche von St. Magdalena. Von dort ging es dann aber ziemlich eben auf der Pferdeeisenbahn-Promenade und den Pferdeeisenbahn-Wanderweg bis zum Hofbauerweg der in einem weiten Bogen, jetzt deutlich steiler, bergan bis in die Nähe des Grubergutes führte.
Die technischen Daten:
20 Wanderer waren auf der Strecke von 7,2 km mit ca. 265 Höhenmeter unterwegs.
Die Temperatur betrug 16 bis 18 Grad, begleitet von kurzem leichten Regen, abwechselnd mit Sonnenschein.
2024-09-06 Auf den Hussenstein
Heute führten uns Monika und Karl Stitz zum Hussenstein. Man könnte auch sagen „auf den Hussenstein“, denn einige von uns kletterten auch die riesigen Steine zum Gipfelkreuz hoch.
Wir starteten in Mitterbach beim Forellenwirt. Mitterbach liegt zwischen Freistadt und Sandl. Der Planetenweg von Freistadt zur Sternwarte Sandl, führt auch in Mitterbach vorbei. Ganz in der Nähe entspringt auch die Feldaist, die dann später durch Freistadt fließt.
Aufgrund der anhaltenden Hitzeperiode haben wir den Treffpunkt schon für 8:30 Uhr vereinbart, aber schau schau, wir hatten einen bewölkten Vormittag erwischt und somit ideale Wandertemperaturen.
Nach ca. einer Stunde sind wir beim Hussenstein angelangt. Einige begannen
2024-08-23 Unser Radtag
Der Radtag war wieder der Auftakt zu unseren Wanderaktivitäten im Herbst. Die Organisation übernahm unser Willi Peter.
Pünktlich um 9:30 Uhr startete die Gruppe von 12 Erwachsenen, die hauptsächlich mit E- Bikes ausgestattet waren, und einem 10 jährigen Buben vom Parkplatz KW Wilhering zum Feldkirchner See. Der wurde umrundet und es ging zügig vorwärts nach Feldkirchen. Unser Franz Mittermayr informierte uns über eine Straßensperre in Feldkirchen und so lenkte er uns über Audorf an Feldkirchen vorbei und wir waren ohne Zeitverlust in Unterlandshaag, wo wir die Brücke nach Aschach überquerten.
Wie geplant wurde das kleine, aber interessante Schopper- und Fischermuseum in Aschach
2024 Wanderwoche in Bramberg
Nachdem wir schon Jahrzehnte nach Radfeld in Tirol gefahren sind, haben wir uns heuer unser Quartier in Bramberg am Wildkogel aufgeschlagen. Bramberg liegt im oberen Salzachtal nicht weit vom Ursprung entfernt und liegt zwischen den Kitzbühler Alpen und der Venedigergruppe. Unseren Stützpunkt fanden wir im Hotel Kaserer, auch Straßenwirt genannt. Das Kaserer ist einen familiengeführtes Hotel in dem sich unsere Gruppe, die 40 Wanderer und Radfahrer umfasste, sehr wohl gefühlt hat.
Inklusive war auch die Nationalpark-Sommercard mit der wir Seilbahnen, Busse, Museen und viele andere Angebote kostenlos oder zu reduzierten Preisen in Anspruch nehmen konnten. Wir konnten die ganze Woche unsere
2024-06-07 Gramastettner Runde
Wir starten ab dem Kirchenwirt in 2 Gruppen. Die eine geht zunächst zur Aussichtsplattform, dann weiter zum Rodl-Bad und wartet dort auf die 2. Gruppe die eine kleine Zusatzrunde über die Jahresstiege macht. Wir treffen uns dann alle beim Rodl-Bad wieder.
Die Jahresstiege wurde vom ehemaligen Gemeindearzt Dr. Peither zwischen 1859 und 1886 errichtet. Sie hat mit ihren 365 Granitstufen zwar nur einen Höhenunterschied von 72,5m aber doch eine Steigung von 31%.
Dringend empfohlen wird die Begehung von unten nach oben.
Am höchsten Punkt der Wanderung in Lichtenhag beim Vermessungskreuz auf 560m gibt es einen schönen Blick auf Gramastetten.
Technische Daten:
Wanderführerin war Vroni Peter
Die
2024-05-24 Eidenberger Höhenweg
Nach 2-maliger Terminverschiebung gingen wir heute zum dritten Mal an den Start. Dennoch war die Stimmung zunächst getrübt, waren wir beim Start um 9:20 von viel feuchten Nebel umgeben. Temperatur 12°. Die 15 Wanderer waren sich jedoch einig: „Heute wird gegangen, ganz egal was da noch kommt“. Und es hat sich gelohnt, denn kurz nach dem Start klarte es bereits auf und schließlich kam dann sogar die Sonne raus.
Wir starteten im Ortszentrum von Eidenberg. Von dort ging es zunächst bergab bis zum Reisinger-Gut und von dort gleich links in Wald hinein. In einem längeren Stück stiegen wir bis zum Kramer